Die IVW-Zahlen des 1. Quartals 2023 bestätigen den Erfolgskurs des Tagesspiegels. Entgegen dem Trend im Tageszeitungsmarkt konnten sowohl die verkaufte Auflage (102.494 Ex., Mo.-So.) als auch die sogenannte „harte“ Auflage (95.418 Ex., Mo.-So.) im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht zulegen. Der Tagesspiegel ist im aktuellen Quartal – neben dem Handelsblatt – deutschlandweit die einzige Tageszeitung mit steigender „harter“ Auflage.
Auch im so wichtigen Bereich der Abonnements kann der Tagesspiegel zulegen und seine Auflage auf 90.782 Exemplare (Mo.-So.) steigern. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet dies ein Plus von 1,4 Prozent.
Seine Marktführerschaft in der Hauptstadtregion konnte der Tagesspiegel damit ebenfalls deutlich ausbauen.
„Wir freuen uns über die positive Resonanz auf den neuen Tagesspiegel. Die Investitionen in den Qualitätsjournalismus und in unsere Marke haben uns neue Zielgruppen erschlossen. Die zugleich hohe Zustimmung der Stammleser bestärkt uns darin, unsere Ziele weiter mutig und engagiert zu verfolgen“, sagen Ulrike Teschke und Gabriel Grabner, die beiden Geschäftsführer des Tagesspiegels, der seit dem vergangenen November mit einem völlig neuen journalistischen Konzept und in einem neuen Format als Tabloid mit zwei separaten Büchern erscheint.
Die erfolgreiche Relaunch-Kampagne Ende 2022 hat ein großes, deutschlandweites Interesse am Tagesspiegel hervorgerufen: Bis Ende März konnten rund 45.000 Probe-Abos generiert werden – mehr als ein Drittel davon außerhalb von Berlin.
Auf die nationale Wachstumsstrategie zahlt auch die ebenfalls erneuerte Website tagesspiegel.de ein: Mit aktuell 9,2 Millionen Unique Usern im März (agof daily digital facts 04/2023, Monat März 2023) erreicht sie 2,71 Millionen Unique User mehr als im Vorjahresmonat. Tagesspiegel.de zählt damit zu den Top 10 der reichweitenstärksten Nachrichtenangebote in Deutschland – mit Leserinnen und Leser in allen Bundesländern. Und mit den kostenpflichtigen T+ Inhalten erreicht tagesspiegel.de inzwischen 25.456 Abonnent:innen – eine Steigerung um 18,5 Prozent zum Vorjahr.
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